Nahtlose Integration neuer Speichertechnologien mit Software-Defined Storage
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, die Datenmengen vervielfachen sich. Um Schritt halten zu können, ist die Einführung neuer Speichertechnologien unumgänglich. Dies gilt sowohl für strukturierte als auch für unstrukturierte Daten mit ihren jeweiligen Anforderungen.
Bei strukturierten Daten liegt der Fokus auf mehr Leistung, bei unstrukturierten eher auf Verwaltung und Integration günstiger Massenspeicher. Dabei schließt sich das nicht aus. Mit Speicherabstrahierung kann die Grundlage geschaffen werden, um zu bestehenden Ressourcen neue Technologien unterbrechungsfrei hinzuzufügen.
Lernen Sie die Möglichkeiten von Software-defined Storage zu dieser nahtlosen Integration kennen.
Vorkenntnisse
Grundkenntnisse in Speichertechnologien sowohl für strukturierte als auch unstrukturierte Daten
Lernziele
Bewusstmachen der unterschiedlichen technologischen Anforderungen von strukturierten und unstrukturierten Daten an den jeweiligen Speicher. Eingehen auf aktuelle Technologieansätze und wie diese mit einer Abstraktionsschicht (Software-Defined Storage) in bestehende Umgebungen eingebunden werden könnten. Darauf basierend, die Integration neuer Technologien im laufenden Betrieb und deren gemeinsame Nutzung zusammen mit den vorhandenen Ressourcen.