Software-defined Storage für Kubernetes auf Linux-Art
Kubernetes hat sich als Workload-Manager für Container durchgesetzt. Damit beschleunigt sich sich die Entwicklung des Ökosystems.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick, über die Aufgaben von CSI-Driver, Operator, single-Yaml-file-deployment, HELM-Chart, Customer Schedules und STORK.
Er beginnt mit einer kurzen Erinnerung in die Low-Level-Technologien des Linux-Kernels wie LVM, Thin Provisioning, RAID, SSD/HDD Caches, Deduplication, Targets/Initiators - iSCSI & NVMe-oF, ZFS, LUKS und DRBD. Danach erläutere ich, wie LINSTOR und Piraeus-Datastore diese Welten zusammenbringt. Zum Ausklang werde ich die Parallelen und Unterschiede zu Portworx, Rook/Ceph, OpenEBS und Longhorn aufzeigen.
Vorkenntnisse
* Storage-Grundlagen
* Grobes Wissen, was Linux ist.
* Grobes Wissen, was Kubernetes ist.
Lernziele
* Verstehen, welche Storage-Funktionen in Linux enthalten sind.
* Einen besseren Überblick darüber erhalten, welche Komponenten es im Bereich "Persistent Storage for Containers" bei Kubernetes gibt: CSI-Driver, Operator, Single-Yaml-File-Deployment, HELM-Chart, Customer Schedules und STORK.
* LINSTOR, DRBD und Piraeus-Datastore kennenlernen.