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Raus aus den Silos
Open Source ist längst beim Storage angekommen. In vielen Bereichen hat geradezu ein Paradigmenwechsel von geschlossenen Silos zu Software-defined Storage mit Standard-Hardware stattgefunden. In den meisten Fällen kommt dabei Linux zum Einsatz.
Das heißt für viele Administratoren, dass sie ihre Umgebung mit ihren Windows-Clients neu verheiraten müssen, etwa mit Windows-Dateifreigaben auf Linux-Servern. Aber auch andere Systeme wollen sicher und zuverlässig mit Storage bedient werden, etwa HPC-Cluster.
Das Programm des Open Source Storage Day bietet Ihnen Antworten auf zahlreiche Fragen:
Der Open Source Storage Day am 10. März bietet konzeptuelles Wissen und praktisches Know-how für Administratoren/-innen, Storage-Verantwortliche und RZ-Leiter/-innen.
Workshops bieten außerdem die Möglichkeit, sich einen Tag lang praktisch und intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen.
09:00 - 09:15
Begrüßung
12:15 - 12:30
Breakout-Sessions der Sponsoren
12:30 - 13:15
Mittagspause
15:15 - 15:30
Breakout-Sessions der Sponsoren
Das bietet Ihnen unsere Online-Konferenz:
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